BDSM / Session-Kommunikation: Was reden in einer Session?

Es gibt viele verschiedene Arten, BDSM zu leben: keine ist richtig oder falsch, nur die Beteiligten müssen „miteinander können“. Der folgende Artikel wendet sich vor allem an diejenigen, die rund um das sadomasochistische Spielen mit Schmerz und Unbequemlichkeit (SM) einen psychischen Rahmen von Dominanz und Unterwerfung (DS) benötigen, um in Stimmung zu kommen, bzw. zu bleiben: ein Aspekt, der ohne Reden nicht auskommt, was vielen Einsteigern aber erst mal schwer fällt. (Man sehe mir bitte den Sprachgebrauch nach, der von MaleDom und FemSub ausgeht – geschlechtsneutrale Formulierungen finde ich einfach unschön und sperrig.)

Vom Sinn des Sprechens

SM und mehr noch DS finden vor allem im Kopf statt, darüber sind sich die meisten einig. Das liegt daran, dass eine äußere Handlung auf vielfältige Weise interpretiert werden kann, was sich am Ruderboot-Beispiel leicht zeigen lässt:

Ein SM-Paar auf dem See: der Mann rudert, die Frau sitzt nur da und schaut in die Landschaft. Wer dominiert diese Situation? Der Mann, weil er mittels der Ruder die Richtung und Geschwindigkeit bestimmt, also die (physische) Kontrolle hat? Oder die Frau, die ihren Sub die Arbeit machen lässt und nur ansagt, wo es lang geht? Allein vom Anblick her lässt sich das nicht entscheiden.

Auch rein physische Ereignisse bedürfen der menschlichen Deutung: Ein Kind fällt hin und schürft sich die Knie auf. Es schaut zur Mutter auf, sieht deren erschrockenen und besorgten Blick und bricht erst dann in Tränen aus. Hätte die Mutter über das kleine Malheur fröhlich gelacht, hätte die Situation eine andere Deutung erfahren und sich nicht als „was furchtbar Schlimmes“ im Gefühl des Kindes verfestigt.

Wir sehen: die Deutung macht das Ereignis – womit der Sinn des Sprechens während einer BDSM-Session schon klar umrissen ist.

Hindernisse und Schweige-Sessions

Für viele, insbesondere Einsteiger, ist es jedoch gar nicht so leicht, eine adäquate Form der Rede inmitten eines „Spiels“ zu finden. Je mehr es zur Sache geht, desto mehr wird sich angeschwiegen. Viele Tops vertrauen darauf, dass allein schon der Kontext ausreicht, um Sub in Stimmung zu bringen. Schließlich definieren auch Fesseln eine Situation und dass Top mit Sub tatsächlich tut, was er mag, spreche ja für sich, so hoffen sie.

Und ja: Sub tut ihr Bestes, mobilisiert das eigene Kopfkino und interpretiert jede Handlung bereitwillig als Machtausübung, jede zugemutete Unbequemlichkeit als „sadistische Absicht“, jedes Schweigen als „souveränes warten lassen“, solange es nur irgend geht. Selber bleibt Sub dabei ebenfalls recht stumm, um nur ja nicht aus der Rolle („gute Sub“) zu fallen und die Magie des Augenblicks durch unpassende Bemerkungen zu stören.

Die Folge solcher inneren Behinderungen ist, dass Sub in sich hin ziehenden Schweigephasen mit rein physischen Stimulationen leicht den Kontakt zu Top verliert. Wenn die Kopfkino-Ebene nicht genug „Futter“ aus der Wirklichkeit bekommt, driftet Sub irgendwann komplett ins Erleben der physischen Behandlungen ab: das Machtverhältnis, die ganze Dimension des personalen Miteinanders, geht tendenziell verloren zugunsten eines bloß noch autistisch-meditativen Erlebens, was den Verlust des submissiven Feelings bedeuten kann.

Wer alleine aus dem Spiel mit dem Schmerz seine Lust zieht, wird mit forciertem Schweigen kein Problem haben, doch alle, die auf die Dominanz des Gegenübers, auf das Erleben eigener Machtlosigkeit und auf Demütigendes abfahren, erleben einen Mangel an Definition der Situation. Schließlich fühlt Top nicht selbst, was Sub fühlt – wie kann Sub also sicher sein, WAS GENAU seine Absicht ist? Ein harter Schlag, der eine Spur hinterlässt inmitten einer eher soften Flag-Phase: Absicht oder Versehen? Wenn er dazu schadenfreudig grinst und sagt: „Es soll dir ja nicht nur Spaß machen!“ ist die Sache klar – und viel viel geiler als wenn er nur schweigt!

Wie stumm oder kommunikationsfreudig eine Session verläuft, ist aus meiner Sicht ein guter Indikator dafür, inwieweit die Beteiligten mit der Situation und dem, was sie da tun, im Reinen sind. Wer sich selbst in der dominanten Rolle (noch) ein wenig lächerlich oder unsicher fühlt, wird den Eindruck nicht noch durch dominante Sprüche bestätigen wollen und lieber nichts riskieren, lieber „überlegen schweigen“ und so das Unvermögen möglichst gut bemänteln.

Anfänger-Sub hat ganz ähnliche Probleme und will keinesfalls zu eigeninitiativ erscheinen, auch nicht durch Worte. Die unter Einsteigern verbreitete Erwartung, als „Marionettensub“ komplett von Doms Befehlen gesteuert zu werden, überlässt dem Aktiven alle Arbeit und ist auf Dauer wenig befriedigend, ja ermüdend. Und manchmal ist da auch die Angst, Top auszubremsen, wenn Sub offen „negative“ Gefühle zeigt – womit Top allerdings um einen Großteil seiner Lust gebracht wird. Eine stumme, in sich gekehrte Sub dazu zu bewegen, aus sich heraus zu gehen, ist kein leichtes Geschäft! Wenn Top es dann selber nicht wagt, die Kraft der Worte zu nutzen, haben beide Pech. Jeder bleibt dann psychisch-geistig mit sich allein im Reich des eigenen Kopfkinos, obwohl äußerlich die heftigste Action abgehen mag – für ein „Gelegenheitsspiel“ vielleicht mal ok, auf Dauer eher unbefriedigend.

Nachdem der Sinn des Redens und der Unsinn forcierten Schweigens hoffentlich ausreichend dargestellt ist, hier nun ein paar konkrete Ermunterungen zu mehr verbaler Kommunikation.

Teil 1: Dominante Ansprache – was sagt Top?

  • Klare Befehle: Zu Beginn einer Session liegt es am dominanten Partner, die Sache in Gang zu bringen. Konkrete Befehle und Aufgaben lassen Sub ihre Stellung spüren, zeigen, dass es los geht und WAS GENAU erwartet wird. Das können „dienende Aktionen“ sein, das Heranschaffen bestimmter Gegenstände, oder auch ein bestimmtes Verhalten, das Subs Aufmerksamkeit erfordert. Die Spielarten sind zu verschieden, um hier alle Möglichkeiten zu erfassen, doch kommt es in diesem Zusammenhang einzig darauf an, dass Dom GENAU ANSAGT, was jetzt Sache ist.
  • Kommentierung: gehen wir davon aus, dass Sub die Befehle befolgt, denn Sub will ja ebenfalls, dass es los geht. Top beobachtet Sub nun dabei und kommentiert die Gefühle, die dieses Gehorchen auslöst – egal, ob Sub begeistert oder genervt wirkt. „So ist es brav, ich sehe, du machst das richtig gerne!“, „Aha, das mag sie nicht wirklich…“ (in der dritten Person vom Gegenüber zu sprechen, hat etwas Demütigendes und zeigt Sub erneut ihren „unterlegenen“ Status). Jede Kommentierung lässt Sub die Situation deutlicher spüren, zeigt ihr, dass Top die Fäden in der Hand hat und sie „durchschaut“. Zudem aktualisieren solche Bemerkungen die SM-typische Ambivalenz in Subs Gefühlen: Es stimmt, sie mag das, aber irgendwie ist es ihr auch peinlich, dass das so ist. So bewirkt die Kommentierung eine Beschämung, die schweigend locker vermieden werden könnte.
  • Falsche Kommentierung: Sind die Gefühle nicht zu erkennen, weil Sub ein Pokerface zeigt, spekuliert Top einfach drauflos und kommentiert eben das, was er vermutet – oder das Gegenteil! Auch eine falsche Kommentierung hat ihre Wirkung, kitzelt z.B. Widerspruch heraus bzw. den Wunsch danach, was man Sub nun gewiss ansehen wird. Und wieder kann Dom kommentieren: „So, und jetzt traut sie sich nicht, zu widersprechen!“ Oder direkt fragend: „Möchtest du etwa widersprechen?“, was die Möglichkeit eröffnet, weiteres Schweigen als Ungehorsam anzusehen und Sub in die nächste Bredouille zu bringen.
  • Provokation: Im Unterschied zur Spekulation, bei der Dom nicht wirklich weiß, was Sache ist, geht die Provokation weiter und behauptet absichtlich das Falsche, bzw. etwas, das Sub nicht gefallen wird – z.B. dass sie geil ist, wenn sie sich derlei nicht anmerken lässt bzw. es tatsächlich (noch) nicht ist. Spielmaterial für Provokationen können Subs Stärken, aber auch Subs Schwächen sein: eine Person, die auf ihren Intellekt stolz ist, als besonders bescheuert hinzustellen, ist „Spiel mit Stärke“ . Eine übergewichtige Person wegen ihrer Leibesfülle zu hänseln, ist „Spiel mit Schwäche“ – natürlich nur im Fall, dass die Person selbst damit ein Problem hat. Ich rate, zunächst nur mit Stärken zu spielen. Das Herumreiten auf Schwächen ist emotional für viele nur in einer vertrauten Partnerschaft verkraftbar, für manche gar nicht. Es gehört zu den Dingen, über die man sich besser mal „auf gleicher Augenhöhe“ austauschen sollte, spätestens dann, wenn ein Gefühl echter Verletztheit über die Session hinaus anhält.
  • Lob und Kritik: Mit (auch unberechtigter) Kritik an Subs Verhalten bzw. der Art der Aufgabenerfüllung kann Sub ganz schön in Stress versetzt bzw. Stress verstärkt werden. Lob beruhigt und vermittelt das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, bzw. lässt Sub stolz auf ihre Leistungen sein.
  • Fragen stellen, Sub fordern: Gerade Subs, die dazu neigen, alles schweigend über sich ergehen zu lassen, kann Top wunderbar heraus fordern und in innere Zwickmühlen bringen, indem er einfach Fragen stellt, je konkreter, desto besser. Fragen wie „na, wie gefällt dir das?“, „Soll ich damit etwa aufhören?“ „Was meinst du, hast du jetzt verdient?“ locken Subs aus der Reserve und arbeiten der Vorstellung entgegen, „Marionettensub“ sein zu sollen, die in jeder Hinsicht passiv und still bleibt, während Dom sie „bespielt“. Und süffisante Fragen nach Subs WÜNSCHEN können ja so gemein sein!! (Ob Top sie erfüllt, ist wie immer seine Angelegenheit).
  • Situationen verstärken: Worte erschaffen Realität, bzw. verstärken sie. So kommt es immer gut, wenn Dom die wesentlichen Aspekte, die den Kick einer Session-Situation ausmachen, auch verbal verstärkt. Sub ist gefesselt und kann nicht flüchten: „Ja, wehr dich nur, es wird dir nichts nützen!“ Sub reagiert auf Schläge mit ‚Aua‘: „Was denn? Ich bin doch erst beim aufwärmen…“. Top tröpfelt Wachs auf die gefesselte Sub: „Das mache ich jetzt, solange es mir Spaß macht – und grade find ich es richtig geil, wie du dich windest…
  • Ankündigen: Eine sehr machtvolle Art, Subs Kopfkino anzustoßen, ist das Ankündigen dessen, was demnächst geschehen wird. Einerseits zeigt es die aktuelle Machtverteilung und lässt Sub die (viele besonders kickende) Machtlosigkeit und Ausgeliefertheit spüren, andrerseits sind Subs Vorstellungen oft drastischer als die Realität – sie wird in „ängstlich-geile“ Furcht bzw. Vorfreude versetzt, wobei auch der Aspekt der „Beschämung“ wieder eine Rolle spielt (denn „in Wahrheit“ könnte Sub der Sache ja durch ein einfaches, den Rahmen sprengendes „Nein“ bzw. Stoppwort entgehen). Die Ankündigung kann sich auf Praktiken, aber auch auf Subs Erleben beziehen („Heut‘ will ich deine Tränen sehen“). Im letzteren Fall wuchert Subs Fantasie besonders stark ins Extreme, da es nichts Konkretes gibt, auf dass sie sich innerlich einstellen kann.
  • Manchmal kann das Ankündigen auch der nochmaligen Verschärfung einer Situation dienen, die bereits recht grenzwertig ist. Z.B. wenn Sub darauf hofft, eine heftige Flag-Szene sei nun gleich vorbei, Top dann aber sagt: „Nach den nächsten drei Dutzend mach ich mal eine Pause…“. Ob er das dann auch so umsetzt, ist eine andere Frage, auf jeden Fall hat die Ankündigung ihre psychische Wirkung!

    Auch im Vorfeld einer Session kommen Ankündigungen gut, denn sie versetzen Sub schon gleich in entsprechend „subbige“ Stimmung. Forderungen bezüglich der Vorbereitung und Begrüßung, kurz vor Doms Eintreffen oder am Tag zuvor gesendet (SMS, Mail), sind mögliche Varianten „aus der Ferne“.

  • Motive aussprechen: Natürlich weiß Sub, dass Dom tut, was ihm gefällt und dass er daraus seine Lust zieht. Dennoch kann es in bestimmten Situationen äußerst anregend sein, wenn der Aktive auch ausspricht, was Sub nur ahnt: Dass es ihm Spass macht, sich an ihrem „Leid“ zu ergötzen, dass er ihre Reaktionen genießt und das, was gerade nervt, auch gerne weiter und noch einmal macht. Dies zu hören, transportiert evtl. wieder die o.g. Beschämung, verstärkt aber auch die Intimität und das submissive Abfahren auf „totale Hingabe“ und „benutzt werden“, das viele besonders kickt.

Abschließend weise ich noch mal darauf hin, dass alle hier angesprochenen Zumutungen und „Quälereien“ sich auf einen SM-Kontext der Freiwilligkeit beziehen. Wer nicht verstehen kann, dass Menschen auf diese Art „Spiel“ stehen, findet in diesem Blog weitere Artikel, die vielleicht nachvollziehbar machen, was den Reiz und die Lust der „dunklen Erotik“ ausmacht.

Von der Sub-Seite, die es in Sachen Verbalisierung leichter hat, handelt Teil 2 – demnächst in diesem Theater.

15 Kommentare

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  3. Mit großer Aufmerksamkeit habe ich diesen Hinweis für die Kommunikation während des Spiels gelesen und stelle fest, dass ich diesen Punkt beim Spielen mehr beachten muss.

  4. hai clu
    ich bin deinem link aus der sz gefolgt.
    toller beitrag, bin wieder mal nicht erstaunt das hier auf der dom seite so wenig resonanz ist. warscheinlich machen fast alle alles richtig, außer ich;-). oder die trauen sich nicht sich einzugestehen das sie auch nur menschen sind:-)
    ich merke dass ich noch viel dazulernen kann, um die spiele zu verschönern.
    danke für beide ausführungen, dom- und subseite.
    fg der Dreister

  5. Hallo Clu,

    Kommunikation ist für mich sehr wichtig. Ich liebe es, wenn ich mein gequältes Weibchen durch Fragen in die Bredouille bringe. Ich versuche fast immer eine Verhörsituation aufzubauen, so kann ich mich neben der körperlichen Seite auch in kleinen Psychospielchen austoben.

    Übrigens, einen sehr informativen Blog hast Du aufgebaut.

    Liebe Grüße Frank

  6. Pingback: Schadet Nachdenken der Lust am Spielen? » Clus BDSM-Blog vom Yoga der dunklen Erotik

  7. Du hast hier eine Sache die mir schon länger im Kopf herumging in Worte gefasst. Vielen Dank, ich hätte es selber wirklich nicht besser formulieren können.
    Kommunikation ebnet dem Bottom den Weg in den Subspace, aber auch Top möchte gerne mal abgeholt werden ;)

  8. Pingback: Cooler Link zum Thema Sessionkommunikation | Tessas Wort

  9. Super Beitrag,

    ich bin seit 22 Jahren in der Szene. 5 Jahre als Sub, den Rest als Dom. Mit dem Thema Kommunikation hatte ich schon immer leichte Schwierigkeiten. Vor der Session, im Alltag ,kein Thema, in der Session fehlen mir oft die Worte. Ich würde mal behaupten, 80% meiner Subs waren bisher mit mir zufrieden, das ist aber ein Punkt der mich selbst stört und den ich verändern möchte. Schade ist, dass wenn man andere Doms fragt, ein müdes Lächeln, einen blöden Kommentar so in etwa „wie du willst Dom sein“ oder sogar ausgelacht wird.
    Man hat oft das Gefühl, als ob man alles schon von anfang an können müsste.
    Das finde ich sehr schade, denn man könnte voneinander profitieren.
    Deswegen finde ich diesen Beitrag super genial. Vielen Dank dafür.

  10. Hallo, vielen Dank für diesen tollen Artikel. Ich befasse mich erst seit Kurzen mit BDSM, wobei es mir vor allem um Dominance-Submission geht und empfinde deine Seite als sehr hilfreich und liebevoll aufgebaut. Es ist spannend, über die inneren Prozesse zu lesen, denn gerade die „Software“ ist wohl das, was Anfängern erstmal schwer fallen wird…
    Liebe Grüße
    Hannah

  11. Das ist einer der – wenn nicht DER – beste Beitrag, den ich zu diesem Thema (inzw. viermal) gelesen habe,
    DANKE dafür!

  12. Wow, danke für den Artikel.

    Ich (31) bin absoluter Neuling im DS. Habe gerade erst jemanden kennen gelernt, der die gleichen Phantasien wie ich hat, bzw. genau die entgegengesetzten. Wir betreten also beide Neuland.

    Wir probieren meiner Ansicht nach viel und schnell neues aus, aber so wie du es auch geschrieben hast fühle ich mich noch nicht ganz wohl in meiner Rolle als Dom. Mir fehlt das Selbstbewusstsein, die Dinge zu sagen, die ich denke und vielleicht auch die Eloquenz. Zudem weiß ich immer noch nicht, wie weit ich da gehen kann und ich befürchte immer, dass meine Sub das so vielleicht garnicht will.
    So sind die Sessions bei uns auch von Schweigen geprägt. Dein Artikel gibt mir aber Zurversicht, es einfach zu machen, denn, wenn ich das richtig verstehe, ist es das was mein Sub will. Ich habe leider noch nicht das Einfühlungsvermögen und Verständnis, zu verstehen warum mein Sub das alles so toll findet und denke oft, dass Sie das vielleicht als zu viel empfindet. Das ganze läuft auch erst seit etwa 3 Wochen und ich will am Anfang nicht schon alles falsch machen und das Vertrauen aufs Spiel setzen was, wie ich finde so wichtig bei dem Ganzen ist. Ich bin hin und her gerissen. :D

  13. Liest sich super. Mein Mann und ich stehen echt noch am Anfang. Obwohl wir schon laaange härteren Sex haben. Vor allem die Kommunikation ist sehr zäh teilweise. Werde ihm deinen blog gleich mal unter die Nase halten * freuganzdoll* Sub Ende
    -Charlie Sheen:“ Entschuldige dich lieber, statt zu fragen!“-

  14. Liebe Clu, kann ich Leute die hier Kommentare hinterlassen auch kontaktieren? Wenn ja, wie?

    Deine Seite ist einfach super !!! Jemand der meine Tiefensprache spricht… Herzlichen Dank, dass du deine Ausdrucksart hier teilst!!! Glg Lady Glo

  15. Pingback: Clus Best-of-Artikel für SM-Interessierte | In den Schattenwelten – Clus BDSM-Blog

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