Vom BDSM-Paradox als KOAN

Ja, es ist ver-rückt, Dinge zu wünschen, die man „eigentlich“ gar nicht will: die verstörenden Sehnsüchte nach dominant-sadistischen Zumutungen, die Selbstzweifel angesichts des Wunsches „solche Dinge zu tun“ kostet viele Einsteiger eine lange Zeit innerer Auseinandersetzung, bevor sie sich die „Lizenz zum Experimentieren“ erteilen. Dieser Artikel spürt den Irrungen und Wirrungen nach, die das BDSM-Paradox mit sich bringen kann.

Zum Einstieg sei kurz erinnert, wie die Frage nach dem „Wünschen des Unerwünschten“ außerhalb der BDSM-Szene gesehen wurde und wird:

Eine Frau, die lustvolle Vergewaltigungsfantasien hat, will nicht etwa tatsächlich vergewaltigt werden. In der Fantasie genießt sie die Überwältigung, die Machtlosigkeit, den Sex mit dem Fremden, das Unberechenbare und auch Gewalttätige, doch ist sie in jedem Moment Herrin der Situation, denn SIE ist es, die die Fantasie steuert. Sie erschafft den Mann in der Täter-Rolle gemäß ihren persönlichen Kicks; sie setzt Zeit, Ablauf und Ende der Handlung – sie ist Regisseurin des eigenen Kopfkinos, nicht etwa Opfer, obwohl sie sich in die Rolle eines Opfers träumt. Es verbietet sich also, aus der Fantasie des Kopfkinos auf eine etwa erwünschte Realität rückzuschließen. Das Argument tatsächlicher Vergewaltiger und anderer Frauenfeinde („die wollen es ja nicht anders“) hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun, sondern ist Ausdruck ihres Frauenhasses und ihrer gestörten Psyche.

Soweit, so bekannt, so sonnenklar – wer würde denn auch dieser Sicht der Dinge heute nicht zustimmen? Der entsprechende Disput wurde in den 70gern und 80gern im Rahmen der Frauenbewegung geführt, da es Frauen gab, die sich aufgrund solcher Fantasien ausgesprochen mies und „unfeministisch“ fühlten. Heute ist die „Erkenntnislage“ in dieser Frage weitgehend entspannt, Erotik-Ratgeber ermuntern dazu, die Fantasien einfach zu genießen und durchaus auch mal „Spiele mit Macht“ in der eigenen erotischen Praxis zu wagen – unter „Stinos“ ist also alles im grünen Bereich.

Spiel, Theater und „das Echte“

Für Menschen, die sich dem Ausleben solcher und anderer „dunklen“ Fantasien öffnen und nach und nach ein Selbstverständnis als BDSMer/innen gewinnen, verschwimmt allerdings dieser „Standardkonsens“ zur Einordnung bzw. Deutung der eigenen Wünsche gelegentlich auf irritierende Art:

Einerseits ist er für jegliches BDSM-Selbstverständnis konstituierend: Niemand will eine Beziehung zum „echten Vergewaltiger“ (um im Beispiel zu bleiben), sondern man sucht Kontakt zu einem Gegenüber, das ebenfalls „auf Rape-Play steht“. Was geschieht, geschieht bewusst im Konsens zur beiderseitigen Lust im Sinne der Neigung. Evtl. gelingt dann die Inszenierung einer „Vergewaltigung als ob“, die die geträumten Gefühle tatsächlich real erleben lässt, ODER es stellt sich heraus, dass sogar die inszenierte Wirklichkeit schon zu real ist, um noch genossen werden zu können – was wiederum aufs Selbstverständnis und auch die Fantasien selbst zurück wirkt.

Andrerseits gibt es im Fall gelingender Inszenierungen und mehr noch in der Phase des Sehnens, aber – mangels Partner – noch-nicht-Lebens, die Möglichkeit, sich im Paradox der Neigung hoffnungslos zu verstricken. Die endlich zugelassenen Wesensanteile gewinnen gewaltig an Strahlkraft und so mancher setzt dann die „Neigungswirklichkeit“ für das Ganze, um zumindest für sich selbst eine konsistente Realität zu bewahren. Mit einem Paradox zu leben, das den Verstand beleidigt, bzw. ihm seine Grenze im Irrationalen aufzeigt, ist ja auch nicht unbedingt leicht – der Hang zur (vermeintlich) einfachen Lösung also verständlich.

Um das Beispiel Vergewaltigung/Rape-Play noch weiter zu bemühen: Manche reden nun (innerhalb der SM-Welt!) so, als ginge es ihnen darum, tatsächlich vergewaltigt zu werden bzw. zu vergewaltigen. So ein Selbstbild (oft mühsam und gegen viele Widerstände akkzeptiert, nun aber trotzig verteidigt) speist sich also aus der Neigung, nicht mehr aus dem allzu nüchternen Blick aufs Ganze: alles, was daran erinnert, dass es sich um Inszenierungen handelt, wird möglichst ausgeblendet, evtl. sogar wütend bekämpft. Die Neigungswirklichkeit bildet eine mehr und mehr abgeschottete Immanenz, die nicht mehr transzendiert werden soll, damit nichts das Genießen stört. Dabei können die Vorstellungen leicht so extrem und absurd werden, dass es immer unwahrscheinlicher wird, dafür einen Partner zu finden: jeder, der mit Relativierungen und mehreren Wirklichkeiten lebt, wird ja als „bloßer Theaterspieler“ (bzw. Mode-SMer, Rollenspieler, Pseudo etc.) erscheinen und ist damit ungeeignet, nicht „echt“ genug. Man will das Absolute und nichts bloß Relatives: total (natur-)dominant, wahre Sklavin, vollständiges Eigentum, bedingungslos hingegeben, absolut unterworfen bzw. beherrschend etc. usw.

Wer ein x-beliebiges BDSM-Forum aufsucht, findet leicht die Fronten, die sich entlang an der unterschiedlichen Einstellung gegenüber dem BDSM-Paradox bilden. („Spielen“, „DS und Liebe“, „24/7 – geht das?“, „das Tier in mir/das andere ich“, „psychisches Edgeplay“ usw.) Meiner Erfahrung nach sind sehr extreme Positionen besonders bei „virtuellen SMlern“ verbreitet, deren Denken noch kaum durch den Versuch einer lebbaren Praxis in längeren Beziehungen angekränkelt wurde. Denn diese erfordert Kompromisse und Relativierungen: Subs stimmen eben mit den Füßen ab, wenn ihre Sehnsüchte auf Dauer keine Erfüllung finden, Doms wollen nicht auf ihre dominante Rolle reduziert werden. Der Alltag einer Beziehung umfasst MEHR als das Reich des Erotischen (wozu für mich auch BDSM gehört, auch dann, wenn er „ohne Sex“ auskommt) – eine Wahrheit, die in reinen „Spielbeziehungen“ mit bloß sporadischen Treffen allerdings ausgeblendet werden kann.

Bei Paaren, die mehr sind als Spielbeziehung, findet sich denn auch IMMER eine Relativierung der „Neigungs-Wahrheit“: Etwa die Rede vom liebenden und verantwortlich handelnden Dom, der selbstverständlich darauf achtet, dass auch „sein Eigentum“ nicht zu kurz kommt und sich in den verschiedensten Lebensbereichen zur Blüte entfalten kann (=die romantisch-domantische Lösung). Oder eben die verbreitete Einsicht, dass die Neigung nur einen Aspekt des Ganzen darstellt, dass gemeinsames Erleben immer „ein Tanz für zwei“ ist und nie bloßer Durchmarsch der Kopfkino-Vorstellungen nur einer Seite. Was wiederum bedeutet, dass die DS-Ebene mit ihrer „lustvollen Hierarchie“ etwas ist, dass gelegentlich aktualisiert wird, jedoch nicht durchweg das Miteinander bestimmt.

BDSM als KOAN

Was aber ist nach alledem Wahrheit – und was Lüge, Illusion, Theater??? Nun, das wechselt, je nach der eigenen Positionierung im oben erläuterten Spannungsfeld. Die bewusste Inszenierung des „Spielers“ wird dem DS-Extremisten als „bloßes Theater“ erscheinen, wogegen umgekehrt die totalen Ansprüche und absoluten Aussagen als „bloßes Kopfkino“ und Realitätsverlust abgetan werden. Man kann auch beide Haltungen nacheinander durchleben, denn Neigung entwickelt sich, genau wie die Integration ins Ganze, die jeder leisten muss, der BDSM praktiziert – der also Dinge wünscht und tut, die „man nicht tut“, die man aber auch selbst „im normalen Leben“ der Gesellschaft nicht will. Wie unerträglich widersprüchlich!

Ist es wirklich so unerträglich?? Je länger ich mich mit dem BDSM-Paradox auseinander setze, desto deutlicher zeigt sich mir sein Charakter als KOAN, als eine Art Initiation in ein komplexeres und auch plastischeres Bewusstsein:

Wollen, was man – eigentlich – nicht will, ergibt eine Suchbewegung des Geistes nach der „Auflösung“, die jedoch nicht in den Praktiken selbst oder in den jeweils gewählten „Rationalisierungen“ zu finden ist. Es geht darum, das „entweder-oder“ durch ein „sowohl-als auch“ zu ersetzen: Einerseits inszeniere ich und bin mir dessen voll bewusst, andrerseits ist das Erleben in der Inszenierung auf der Gefühlsebene ebenso „echt“ wie jeglicher Alltag, der – genauer betrachtet – auch immer Inszenierung ist, gestützt auf Gewohnheit, Tradition und Routine.

Über das BDSM-Erleben lerne ich jenseits bloßen Bücher-Wissens, dass ich immer schon meine Realitäten selber schaffe: wenn ich z.B. aufhöre, als Arbeitnehmer zu denken, verhalte ich mich auch nicht mehr so und hege keine Erwartungen, dass mir jemand „Arbeit gibt“ oder „einen Arbeitsplatz schafft“, um mal ein Beispiel ohne BDSM-Kontext zu nennen. Statt dessen werde ich „etwas unternehmen“, um mir ein Einkommen zu erwerben.

Selbsttäuschung setzt da ein, wo ich meinen Anteil an der laufenden Inszenierung oder die Inszenierung als solche leugne, bzw. nicht erkenne. Das wirkt sich dann auch beziehungsschädlich aus, denn etwas, das ich leugne, kann ich nicht verhandeln. Dann geht es einzig darum, ob die jeweiligen Kopfkinos sich passgenau entsprechen – und das ist nun mal sehr selten und nie auf Dauer der Fall. Und: Wer will schon bloß Darsteller im Kopfkino des Anderen sein??

Und die Lösung?

Für das Paradox an sich gibt es keine „Lösung“ aus dem Verstand, das hab‘ ich für mich erkannt. Es gibt nur verschiedene Interpretationen, die sich im Lauf der Erfahrungen und der Reflexion darüber ändern. Was es aber gibt, ist die Lösung im Leben: manches Kopfkino verschwindet, wenn es oft genug inszeniert wurde – die Neigung verändert sich entsprechend. Was zu Anfang unsäglich kickte, ist auf einmal ohne jeden Reiz. Aber keine Sorge: WENN das geschieht, bedauert man es nicht, denn es hat seinen Zweck erfüllt. Man wird deshalb nicht gleich wieder zum „Vanilla“, genau wie ja auch der ZEN-Weg nicht zu Ende ist, sobald ein einziges KOAN gelöst wurde.

„Das Ziel der Koan-Praxis ist die Erkenntnis der Nichtzweiheit. Die Illusion, dass die Dinge unterschieden sind und dass das Ich eine eigene, vom Rest abgegrenzte Existenz hätte, soll sich in der Übung mit dem Koan auflösen.“ (Wikipedia: Koan)

BDSM ist ein Abenteuerspielplatz, auf dem wir das wunderbar ausexperimentieren können.

12 Kommentare

  1. Danke.
    Mehr fällt mir zu Deinem wunderbar reflektierten Text momentan nicht ein. Mich mit einem lobenden Kommentar zurückhalten kann ich allerdings auch nicht. *lächel

    Beste Grüße
    Daniela

  2. Liebe Daniela,

    danke für deinen Kommentar! Es freut mich, dass es zumindest EIN PAAR Menschen zu geben scheint, die BDSM auch als geistige Herausforderung ansehen und Freude am Reflektieren haben. Manchmal komm‘ ich mir damit nämlich recht einsam vor.

    Lieben Gruß

    Clu

  3. Sehr fein zuende überlegt, aber dennoch muss ich sagen, dass manchmal einfach viel zu viel gedacht und zerredet wird. muss ich das leben analysieren oder reicht es denn nicht auch, wenn ich es lebe? muss man sich so viele gedanken darüber machen, wo man sich jetzt einordnen soll oder reicht es nicht einfach zu sein?

    ansonsten schön geschrieben… keine leichte kost… aber fein in worte gefasst.

  4. …und ich frage mich, warum du solche Artikel überhaupt liest, wenn du doch kein Interesse an Reflexionen hast! MIR reicht es eben NICHT, das Leben nur zu leben, bzw. zu meinem LEBEN gehört DENKEN untrennbar dazu. Für mich und manch andere ist es ein GEISTIGES LEIDEN, bei sich Wünsche und Verhaltensweisen festzustellen, die man sich nicht erklären kann. Das ist komplett unabhängig von gesellschaftlicher Moral und sogar von der Frage, ob und wie glücklich ich meine Neigung auslebe – es ist einfach eine Beleidigung und Frustration für den Verstand, solange das Erleben nicht auch denkerisch befriedigend ins Ganze integriert ist.
    Nicht alle sind so und ich zwinge ja niemandem Reflexionen auf – wohl aber muss ich mir immer wieder Kommentare wie deinen anhören, die mich verblüffen: wenn du nicht drüber nachdenken magst, dann lass es doch, aber lass doch andere in Gedanken schwelgen, wenn es sie glücklich macht!

  5. Liebe Clu!

    Erst mal … Wow … einfach riesig! … und gut geschrieben!

    Danke, danke, danke …

    Zitat von Dir: “ … Menschen zu geben scheint, die BDSM auch als geistige Herausforderung ansehen und Freude am Reflektieren haben. Manchmal komm’ ich mir damit nämlich recht einsam vor.“

    Das kenne ich auch sehr gut und gerade deshalb erfreut es mich um so mehr Deine Seite gefunden zu haben.
    Nach dem Motto „und es gibt sie doch“ entsteht da einfach Freude … deshalb Danke … ; )

    Schön zu erleben:
    Es gibt Menschen, die Ihr Sein in geistiger und spiritueller Weise erleben, reflektieren und ihr Leben als stetigen Wachstumsprozess sehen. Menschen, für die, die inneren Räume in Verbindung mit der physischen Erfahrungswelt ein reichhaltiges Phänomen sind, das unserem Sein einen Geschmack von Ganzheit und Verbundenheit mit einem Ursprung geben kann!
    Und dies verbunden mit allen Zugängen, die wie als Tore mitbekommen haben …
    So auch unserer sexuellen Neigungen, die Geschenke sein können, Schlüssel für Erfahrungsräume, die unser Sein erweitern und uns den Ruf der Sehnsucht hören lassen, zu hören woher sich all dies manifestiert! Das „Ego“ mit seinen Mustern hingebungsvoll und vertrauensvoll loslassen zu können und in einem weiteren Raum aufgehen zu können …

    sinclair

  6. Pingback: No download slots

  7. Ich finde den Text wirklich wunderbar! Genau das beschreibt – gerade am Anfang, aber auch immer wieder – den inneren Konflikt bei BDSM und speziell Rape-Play oder „extremeren“ Sachen.
    Ich habe es zwar noch nicht aus ZEN-Sicht betrachtet, aber sich durch BDSM ausleben und ausprobieren, Erfahrungen sammeln, das habe ich schon relativ bald nach meinen ersten Erfahrungen so gefühlt und gesehen.

    Wenn es dem Herrn zuviel Denken ist, frage ich mich, warum er es liest :). Da müsste doch schon die Überschrift abschrecken. Ich finde den Text für nachdenkliche Leute und Vielleser wie mich eher recht kurz und prägnant.

    Diese Leute mit ihrem echt kenne ich zu gut, sowohl aus Rape-Zirkeln und bezüglich 24/7 dem öffentlichen Forum einer nicht unbekannten Community.
    Selbst privat war eine gute Freundin (die sich viel mit ZEN und Buddhismus auseinandersetzt, nachdenklich, sehr intelligent und geisteswissenschaftlich orientiert/studiert ist) am Anfang auf dem totalen 24/7 alles andere ist Pipifax Trip. Bis sie an einen Fast-Soziopathen geriet, der hat sie davon „geheilt“.

    Ich finde den Text jedenfalls wunderbar und werde ihn gleich einigen Freunden weiterleiten :)

  8. Liebe Clu!

    Bitte analysiere weiter und lass uns an den Ergebnissen teilhaben! Es gibt mehr Reflektierte, als sich in diversen Foren herumtreiben!!g

    Tolle Texte, einfach alle! Der ZEN-Aspekt war mir völlig neu, ist aber ein besonders interessanter und überlegenswerter Zusammenhang!

    Liebe Grüße Briseis

  9. Ich danke Euch, „Leserin“ und Briseis. Das kommt mir grade recht, denn mir fehlt tatsächlich das Motiv zum weiter schreiben.

    Wer unter den „BDSM-Interessierten“ interessiert sich schon dafür, wie man (faktisch/psychisch) wieder davon weg kommt? Wie sich alles integriergt, das Paradox verschwindet, normale Geistesklarheit wieder einzieht?

    Niemand. Ich will ja auch niemandem „die Lust verderben“, ganz im Gegenteil. Hab‘ ja selber durch „ausleben“ ungemein viel gewonnen!

    Naja, mal schauen…. derzeit gäbe es schon ein paar Themen, zu denen ich schreiben könnte. Aber wie gesagt: sie führen halt weg vom BDSM ins Allgemeine…

    Ob das jemand lesen mag?

  10. Cooler Text, könnte ich mir auch gut für die Schlagzeilen im Print vorstellen.
    Bei Interesse bitte bie mir melden.
    Und überhaupt – kluge Sachen gehören nicht nur ins Web, sondern auch auf Papier! Grins.
    Beste Grüße,
    Matthias

  11. Vielen Dank für diesen Text, oder überhaupt für Deine wunderbare Arbeit hier!
    Ich habe erst vor Kurzem, eher zufällig, eine BDSM Erfahrung machen dürfen, und bin sehr berührt davon und spüre wie viele Fragen und Gefühle das Ganze in mir anrührt, aufwirft,…
    Es hilft mir sehr Deine Texte zu lesen, vor allem dieser hilft mir.
    Ich kann mir BDSM, ohne diese Art der Auseinandersetzung nicht vorstellen!

    Vielen, vielen Dank! Alles Gute, Ursula

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