Wo hört Toleranz in Sachen SM auf ?

Für mich ist das ganz einfach: dort, wo Menschen sich selbst oder einem Anderen bleibende Verletzungen zufügen, die keinen Weg zurück offen lassen. Für mich gehört es zur Menschenwürde, dass die Zukunft eines jeden Individuums OFFEN ist: wenn ich morgen an dieser oder jener Praxis keine Freude mehr habe, dann lasse ich es eben sein – und wenn ich mit einem Partner nicht mehr einverstanden bin, dann verlasse ich ihn. Und zwar auch dann, wenn ich neulich noch ganz anderes erzählt haben sollte: die Freiheit des UMDENKENS und anders Handelns gehört für mich untrennbar zur menschlichen Freiheit.

Alles, was diese Freiheit negiert und verunmöglichen will, empfinde ich als zutiefst abscheulich. Und diejenigen, die derlei Extreme im Rahmen einer „ist doch alles erlaubt, wenn beide einverstanden sind“-Moral verteidigen, halte ich für Wegbereiter einer absolut düsteren, barbarischen Welt, in der es keine gemeinsamen Werte mehr gibt und jegliche Ethik verschwunden ist.

In jener Realität, in der man sich in die Augen schaut, wenn man über etwas spricht, fühlte ich mich noch nie veranlasst, solche Erklärungen abgeben zu wollen. Das kommt einzig und alleine in den Foren von SM-Communitys vor, die ab und an die Tendenz haben, im Namen einer viel beschworenen „Toleranz“ auch über extremste Praktiken in einer Weise zu reden, als handle es sich um einen Zahnarztbesuch. Die Leute sind füreinander anonym und manche nutzen die Freiheit, mittels Themen, die für die allermeisten weit jenseits der Grenze des Akzeptablen liegen, eine Forums-Gemeinde zu provozieren und sich an den aufgeregten Kommentaren zu ergötzen, die ja (zum Glück!) nicht ausbleiben. Andere klinken sich ein und machen sich einen Spaß daraus, hoch intellektuelle Überlegungen zur Freiheit des Einzelnen und zu Toleranz des Andersdenkenden abzusondern, um zum Beispiel zu rechtfertigen, dass „im Konsens“ auch so etwas wie z.B. eine Klitorisentfernung durchaus in Ordnung ist. Dieselbe Diskussion hab‘ ich auch schon bezüglich des Kannibalen von Rotenburg erlebt: Wenn sich jemand schlachten und auffressen lassen will, warum soll derjenige verurteilt werden, der das dann netterweise macht?

Ganz einfach: weil er seinem Opfer die Möglichkeit genommen hat, zu erleben, wie dieser kranke Wunsch aus seinem Leben wieder verschwindet. Und ganz genauso bewerte ich auch weniger extreme Fälle, in denen Menschen es nicht fertig bringen, eine Distanz zu ihren abseitigsten Wünschen einzunehmen, sondern im Gegenteil auch noch versuchen, ihr dunkles Streben mittels philosophischer Spitzfindigkeiten zu rechtfertigen.

Manchmal vermute ich hinter solchen Diskussionen auch einen guten Teil „gelebten Sadismus“: Es macht so manchem Freude, andere mit verstörenden Schrecklichkeiten als „ganz normale, akzeptable Praktik“ zu konfrontieren und sich an den intellektuell oft wenig ergiebigen Reaktionen zu ergötzen. Wer da einfach seinem persönlichen Gefühl des Abscheus Ausdruck gibt, wird locker als intoleranter Moralwichser hingestellt – und gerade deshalb scheuen sich dann viele, ihre wahren Empfindungen zu äußern, insbesondere junge Menschen oder SM-Einsteiger, für die es noch sehr viel bedeutet, „dazu zu gehören“ und nicht als Spielverderber aufzufallen.

Das Problem hab‘ ich zum Glück nicht mehr. Für mich ist jemand, der sich selbst oder andere bleibend verstümmeln will, psychisch krank. Verzierungen wie Tattoos und Piercings fallen da nicht darunter, denn mit ihnen sind keine funktionalen Einschränkungen verbunden, sie sind entfernbar bzw. mittels moderner Techniken „ausradierbar“. (Es ist immer wieder witzig, wenn in einem Forum gleichzeitig Threads laufen, wo im einen über „ewige Kennzeichnung“ geredet wird und im anderen über Erfahrungen mit der Entfernung solcher Zeichnungen). Will sich aber einer ein Bein amputieren oder sich oder seinem Partner die Genitalien entfernen, ist er für mich ein psychopathologischer Fall, auch wenn er selbst das „ganz normal“ findet.

Würde nämlich all das in der Allgemeinheit als „ganz normal“ angesehen, entfiele auf Dauer der gesellschaftliche Grund zur gegenseitigen Hilfe. Die Tendenz, jegliches Übel, das einem widerfährt, als „selbst verschuldet“ anzusehen, würde massiv gestärkt, von der Toleranz gegenüber einem bewusst geäußerten Wunsch hin zur Unterstellung eines unbewussten Einverständnisses ist es dann nur ein kleiner Schritt. Und in einer Gesellschaft, die sich vom gemeinsamen Wert eines „guten Lebens“ im Sinne körperlicher Unversehrtheit und einer offenen Zukunft des Individuums verabschiedet, möchte ich wirklich nicht leben!

Und von einem Forum, in dem solche Gespräche aufkommen, hab‘ ich erst mal wieder für eine Zeit lang die Nase voll. (Was grade gar nicht schlecht ist, denn ich hab‘ ja anderweitig einiges vor).

10 Kommentare

  1. Ohne die dargestellten Sachverhalte bagatellisieren zu wollen: Es sind sehr, sehr wenige SM-ler, die solche Praktiken thematisieren. Ich wage zu behaupten, dass manche davon arme Würstchen mit Erfahrung gleich Null sind. Immerhin geben sie anderen Forumsmitgliedern die Möglichkeit des Aufschreis.

    Aber: Solche Themen schüren bei manchem Menschen vielleicht auch erst Fantasien, Wünsche und Träume. Und wie lange bleiben diese Fantasien unausgesprochen? Und wenn sie denn als „dunkelster Wunsch“ ausgesprochen werden, wie geht der Partner damit um?

    Themen wie zum Beispiel Kannibalismus zu diskutieren halte ich in einem SM-Forum für nicht unbedenklich. SM hat eben nichts mit Kannibalismus zu tun. Es mag hier und da Berührungspunkte geben, es gibt aber keine Schnittmenge.

    Allein der Gedanke dass ein Ahnungsloser bei Goooooogle Kannibalismus und
    irgendein SM-Schlagwort ins Suchfeld eingibt und dann auf einer SM-Seite landet, wäre eine Vorstellung die mir nicht gefiele.

  2. Hi Lisa, da müsste ich mir jetzt glatt überlegen, deinen Kommentar zu löschen, damit das nicht passiert..

    Ich bin mit dir der Meinung, dass diese „Diskutanten des Abseitigsten“ absolut nicht repräsentativ sind. Umso blöder, dass sie so eine Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie loslegen – da wirkt halt der Sensationsfaktor (ähnl. „Kind beisst Kampfhund“ etc.) leider immer wieder gut.

    Dass Menschen, die bisher derlei Fantasien nicht hatten, durch Thematisieren erst drauf kommen, nehme ich nicht an, denn so ist „Neigung“ (insbesondere im pathologischen Extrem) nicht geartet: entweder man ist damit geschlagen oder nicht – an „Verführungsmechanismen“ glaube ich da nicht so recht – bin aber natürlich keine Expertin!

    Was mir eher Sorgen macht, ist die philosophisch-intellektuelle Unbeholfenheit, mit der etliche Leute sich das einfach mal durchdenken und auf der Suche nach einer begründbaren Ethik dann locker vom Hocker die Ansicht verbreiten, alles, was vom Konsens gedeckt sei, sei auch ok und ginge den Rest der Welt nichts an. Das geht erstens von einem unglaublich eindimensionalen Menschenbild aus, und negiert zweitens jegliche Rückwirkung und Ausstrahlung eines derartigen Bewertungsmaßstabs auf die Gemeinschaft.

    Rechtlich hat der Bundesgerichtshof hier die „guten Sitten“ als Korrektiv individueller Entscheidung angesetzt: Körperverletzung mit Einwilligung der verletzten Person ist dann rechtswidrig, wenn die Tat trotz der Einwilligung gegen die guten Sitten verstößt – was auf jeden Fall bei einer möglichen Todesgefahr gegeben ist und ansonsten im Einzelfall betrachtet werden muss.

    Für meine eigene Bewertung ist wie beschrieben die „offene Zukunft“ ein wichtiger Faktor. In unserem Rechtssystem gibt es kein „für immer“, z.B. auch kein echtes „lebenslänglich“, sowie im Vertragsrecht keine unkündbare (!) „Bindung bis zum Tod“. Daraus kann man auf einen weitgehenden Konsens in der Gesellschaft schließen, dass die Freiheit, sich morgen anders zu entscheiden, ein sehr schützenswertes Gut ist. Für mich ist sie das sowieso, denn alles andere negiert persönliche Entwicklung, was ungefähr so wahr ist wie zu behaupten, es werde niemals mehr regnen, weil jetzt gerade die Sonne scheint und das doch so schön ist.

  3. Ich stimme dem nicht zu. Die Freiheit ist ein hohes Gut. Aber sie ist nicht der einzige Wert und kann deshalb auch nicht der alleinige Maßstab sein. Unsere Gesellschaft hat gerade ein Problem damit, dass der Wunsch sich alle Optionen offen zu halten, keine festen Bindungen einzugehen und frei zu bleiben überhand nimmt. Das Kehrstück von dieser Freiheit ist nämlich der verantwortungsvolle Umgang damit. Und mit Verantwortung hat das ganze viel mehr zu tun, als mit Freiheit. Wie will man beispielsweise die Forderung nach einer „offenen Zukunft“ mit einem Kinderwunsch vereinbaren. Das kann auch nicht einfach Rückgängig gemacht werden, wenn sich die Interessen oder auch auch die Rahmenbedingungen mal ändern. Es geht darum Entscheidungen verantwortungsbewusst zu treffen. Dann aber auch später dazu zu stehen. Die Frage ist daher meines Erachtens weniger, ob jemand die Freiheit hat, sich beispielsweise selbst umzubringen oder jemand anderes dabei zu helfen, sondern ob eine solche Entscheidung verantwortungsbewusst erfolgt. Ob die Entscheidung „richtig“ ist, hängt dann von dem Stellenwert ab, dem man dem menschlichen Leben einräumt. Da geht es dann tatsächlich ins Philosophische. Ist eine Tötung immer eine Verletzung der Menschenwürde? Wie ist das mit würdevollem Sterben? Auf diese Fragen läuft es letztlich hinaus. Aber mit Toleranz hat es ziemlich wenig zu tun.

  4. @Zebra: Klar kann man ein Kind nicht „rückgängig machen“, aber die Zukunft ist, wenn es einmal da ist, durchaus offen: lebt man in Familie bis es groß ist? Erzieht man alleine? Gibt man es zur Adoption frei oder in eine Pflegefamilie, weil man nicht im Stande ist, in verantwortungsvoller Weise ein Kind aufzuziehen? Viele leben erst Familie und trennen sich, wenns nicht mehr geht, finden neue Partner oder bleiben allein mit Kind – all das kann gewählt werden, ist also in meinem Sinne „offen“.

    Im hier diskutierten Kontext geht es allerdings um drastische Verletzungen und Verstümmelungen (und im Rotenburger Beispiel gar um Tötung). Ich wollte den Anlass des Artikels gar nicht erst verlinken, weil es mich schon genug anwidert, wie „wertfrei“ das manche diskutieren. Mit „Würde“ hat es jedenfalls wenig zu tun, denn bei solchen Extrem-Praktiken geht es ja einzig und alleine um die Befriedigung fehl geleiteter Lust – mit FREIHEIT noch viel weniger, denn Freiheit heißt auch, etwas lassen zu können, was ganz offensichtlich zerstörerisch ist.

  5. Ich glaube, diese ganzen Diskussionen um Verstümmelungspraktiken sind weniger ein Zeichen für falsch verstandene Toleranz, den Wunsch, dazuzugehören oder mangelnden Intellekt; Ich halte sie viel mehr für ein Zeichen des moralischen und ethischen Verfalls.

    In einer Gesellschaft, in der auch im Alltäglichen nur noch das Extreme, das Überdurchschnittliche zählt (perfektes Aussehen, großes/schnelles Auto, hoher Verdienst etc) ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis diese ‚höher, schneller, weiter – Mentalität‘ aus der Mainstream-Kultur in den diversen Subkulturen integriert wird.
    Also ist die Frage doch: wie bekommen wir wieder ein Moralempfinden in eine Szene, für die es zur Norm wurde, der Moral (des Mainstream) zu widersprechen?
    Wie bekommen wir ein Gefühl von Ethik in eine Szene, in der (vordergründig) unethisches Verhalten (Unterdrückung, zufügung von Schmerz, Freiheitsentzug) als Lustprinzip genutzt wird?
    Und vor allem: Wenn die übergeordnete Moral des Mainstream immer mehr ausgeweitet wird und die Subkultur sich über das Übertreten der Mainstream-Moral identifiziert, wo soll dann da das Ende sein?

    All das hat mir Würde und Freiheit nichts mehr zu tun, denn wir leben in einer Welt, in der die Wirtschaft und die Politik diese Begriffe definiert und nicht mehr die Gesellschaft.

    Ich heiße diese Tendenz auf keine Fall gut, aber wenn wir das ganze mal objektiv betrachten, ist das eine Entwicklung, die vorauszusehen war.

  6. ich denke an Radio Eriwan +lacht+ wenn ich Deinen Beitrag lese.

    im Prinzip ja, aber…

    Ich habe in einer gewissen Community ;-) auch diesen thread über Genitalverstümmelung gelesen.

    Abgesehen davon, dass ich den Starter des threads für einen Troll halte, finde ich es eher erschreckend, dass überhaupt über diese Frage diskutiert wird. M.E. gibt es da nichts zu diskutieren. Nicht ohne Grund sind „endgültige“ Eingriffe, die keine medizinische Indikation haben in Deutschland und vielen anderen Ländern verboten.

    Liebe macht blind, und was was haben wir nicht alles im Zustand der Verliebtheit getan ;-) und nach dem die Liebe verflogen war, voller Erleichterung festgestellt, dass außer der seelischen Narbe kein Schaden da war?

    Gut ein kleiner Finger wie bei den Yakuza mag zu verschmerzen sein, außerdem gibt es dort eh nur den „endgültigen Ausstieg“. Das muss einem klar sein.

    Im Übrigen gilt: „wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht!“

    Warum nein zum Beitrag? Ich kenne aus meinem medizinischen Hintergrund das Phänomen des „wannabe“. In London gibt es einen Chrirurgen, der Körperteile ohne körperliche Indikation amputiert (etwa 900-1000 Patienten im Jahr) Die Erfahrung zeigt, dass diese Menschen, die aus einer tiefen seelischen Notlage zu dieser „Heil“methode greifen, meist hinterher ein „befreites“ Leben führen. Daher von mir aus kein grundsätzliches Nein zum Operieren.

    Nein allerdings zu – aus einer „Laune“ heraus. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich als 18jähriger vor über 30 Jahren auf St. Pauli reichlich angetrunken eine Tätowierung machen lassen wollte. Der verantwortungsvolle Tätowierer hat mich heimgeschickt, den Rausch ausschlafen. „Wenn Du morgen immer noch willst, kannst Du ja wiederkommen.“ Ich bin nicht hingegangen.

    Liebe ist ja auch eine Art Rausch…

  7. Liebe Clu!

    Bin ich froh, dass du das Thema bzw diesen Thread aufgreifst!Ich habe so wie du die Nase voll von diesem Forum mit seinen Teilnehmern, die mit der Toleranzfahne wedeln, wenn jemand nicht ihrer Meinenung ist. Mir war übel nach dem Lesen und ich fragte mich, was sich ein harmloser Einsteiger denkt, dem das unter die Augen kommt.
    Bis jetzt sind 226 !!! Antworten eingelangt. Ich will gar nicht philosophisch werden, es ist einfach unglaublich,was da geäußert wird!
    Man fragt sich, was eine arme Beschnittene aus Afrika sich denken, würde, wenn sie diesen dekatenten Schwachsinn lesen würde! Mit Keuschhaltung zu argumentieren und mit Brustaufspritzungen und Ähnlichem zu verleichen verschlägt einem den Atem beim Lesen!
    Viele Grüße Briseis

  8. Pingback: Die dunklen Seiten der Neigung » Clus BDSM-Blog vom Yoga der dunklen Erotik

  9. „Freiheit heißt auch, etwas lassen zu können, was ganz offensichtlich zerstörerisch ist.“
    Ja. Und das Fehlen dieser Freiheit in den Einzelfällen, wo jemand offensichtlich entweder zu sich selbst oder zum Gegenüber nicht mehr nein sagen kann, das ist DIE Schwachstelle der Anhänger der Meinung, Konsens reiche in allen Fällen aus. Zustimmung setzt eine Zustimmungsfähigkeit voraus, die noch so weit Verantwortungsfähigkeit zeigt, dass ein unbefangener Dritter die Entscheidung noch als vernünftig bezeichnen können würde.
    Wer gefangen ist in dunklen Fantasien, die ihn über solche Grenzen hinaus treiben, bedarf eher des Schutzes und der Hilfe, seine Selbststeuerungs- und Kontrollfähigkeit wiederzuerlangen, denn der Ermunterung durch falsch verstandene Toleranz, Offenheit und Freiheit. Wer Ansätze solcher Fantasien in sich bemerkt, sollte wissen, dass jeder zunächst für seine Fantasien und Obsessionen selbst verantwortlich ist. Und, dass Freiheit auch darin besteht, dass man jederzeit die Möglichkeit hat, sich nicht selbst abhängig zu machen und nicht die Saat des eigenen Untergangs in sich zu nähren. Komischerweise wird in Foren lieber darüber lang und heiss diskutiert, was man alles machen können sollte, statt auch mal darüber, was man besser lassen bzw. erst gar nicht anfangen sollte, solange man noch kann.
    Zustände, in denen man leichte oder auch mal stärkere Todessehnsucht entwickelt, gibt es. Den Drang zur Selbstschädigung muss man aber nicht füttern, bis er zum Zwang zur Selbstzerstörung wird. Solche Extreme mögen für Unbeteiligte von außen betrachtet faszinierend sein, aber das ist wie Unfallgaffen (das übrigens auch die Menschenwürde verletzt). Das öffentliche Reiten des Kinks „immer extremer“ kann wohl nicht oder nur schwer unterbunden werden. Aber man kann und sollte ihm massivst widersprechen. Direkt und vor Ort.

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