Vom Kick der Demütigung im BDSM

*Wenn in einer SM-Community das Thema „Demütigung“ zur Debatte steht, scheiden sich die Geister: Einige lehnen sämtliche Praktiken, die „erniedrigend“ wirken könnten, für sich ab. Andere bestreiten deren demütigenden Charakter, denn es geschehe schließlich alles im Konsens. Viele geben aber auch zu, auf Demütigungen abzufahren und dadurch erregt zu werden, doch lese ich selten etwas darüber, warum dem eigentlich so ist.

In der Gesellschaft ist die Praxis, den Partner im erotischen Kontext zu demütigen, noch weit mehr tabuisiert als das Zufügen und Genießen körperlicher Schmerzen. Und doch spielen auch „Stinos“ mit Demütigung, z.B. im „Dirty Talk“, oder wenn sich die Frau mal ganz besonders „nuttig“ gibt, bzw. so behandelt wird („geile Schlampe!“).

Im SM-Bereich sind demütigende Praktiken nicht immer so aufs Sexuelle bezogen – zum Beispiel:

  • die beliebte „Tellerchen-Szene“, in der Sub unterm Tisch essen muss, ohne die Hände zu benutzen, während der dominante Partner stilvoll speist,
  • das „Benutzen“ des Sub als Möbelstück oder Kerzenhalter,
  • das Verrichten lassen „niedriger Tätigkeiten“, wie etwa putzen (nackt oder ein wenig lächerlich kostümiert)
  • das „Vorführen“ der Sub auf SM-Partys oder in Sessions zu mehreren

bis hin zu verbalen Erniedrigungen, Ohrfeigen, Anspucken oder zeitweiliges Ignorieren. Männliche Subs schätzen auch die „Zwangsverweiblichung“ als demütigende Behandlung (Eine Entsprechung fürs weibliche Geschlecht existiert bezeichnenderweise nicht).

Datenschlag behandelt das Thema im Artikel „Die Psychologie des Sadomasochismus“ unter „psychische Empfindungen“:

Psychischer Schmerz wird durch Gefühle der Erniedrigung, Degradierung, Ungewissheit, Besorgnis, Machtlosigkeit, Sorge und Furcht hervorgerufen. In der SM-Subkultur ist der häufigste psychische Schmerz die Erniedrigung, aber es gibt allgemein erniedrigendes Verhalten. Diese Empfindungen können durch verbale Äußerungen oder Handlungen erzeugt werden. Den Submissiven verbal zurechtweisen oder vom Submissiven niedrigende oder peinliche Handlungen verlangen oder ihn in einer verletzlichen Situation allein lassen usw.“

Einfach pervers?

Warum aber finden so viele diesen „häufigsten psychischen Schmerz“ geil? Warum will man etwas erleben, das man gleichzeitig für den eigenen Alltag komplett ablehnt?

Wo immer ich diese Frage stelle, fühlen sich nicht wenige aufgefordert, mir zu sagen, für wie müßig und überflüssig sie solches „Grübeln“ halten. Trotzig-offensiv wird verlautbart: Ich bin eben pervers und das ist gut so! Gleichzeitig wird mir unterstellt, ich hätte PROBLEME mit meiner sadomasochistischen Identität und solle daran arbeiten, mich zu akzeptieren, wie ich nun einmal bin.

Was für ein beschränkter Standpunkt! Ich habe keine „sadomasochistische Identität“ (mal abgesehen vom leider nötigen Pseudonym, das ich hier nutze), sondern bin ein Mensch mit Eigenschaften und Sehnsüchten, die sich im Lauf der Erfahrungen verändern. Für mich ein klarer Beweis, dass es eben kein „angeborenes SM-Gen“ gibt, das zwangsläufig ein paar exotische Vorlieben mit sich bringt. Alles, was ich erlebe, hat seine Gründe und Bedingungen – ob es nun das perverse Vergnügen an fettem Eisbein mit Sauerkraut ist oder die abgründige Lust an erotischer „Erniedrigung“.

Das GANZE Erleben

Im Artikel „Von Spiel mit der Scham“, der schon ein wenig an der Oberfläche dieses Themas kratzt, kam ich zum Schluss, die Neigung und ihre spezifischen Sehnsüchte als unbewusstes Streben nach Vollständigkeit, nach Unabhängigkeit von äußerer Bestätigung, nach Ganzheit und innerem Frieden anzusehen.

Das klingt vermutlich für manche schwer esoterisch, ist aber ganz praktisch gemeint: Ein GANZER Mensch kann ALLE Gefühle und Empfindungen fühlen, die es gibt: Freude und Leid, Glück und Traurigkeit, Mut, Scham, Angst, Trotz, Wut, Mitgefühl und vieles mehr. Ist jemand ganz „bei sich“ und hat keine inneren Mauern gegen so manche Gefühle errichtet, reagiert er spontan auf die Zumutungen des Lebens, fühlt die Gefühle und drückt sie ebenso spontan aus. Nichts wird unterdrückt und aufgestaut, die Emotionen und Gefühle gehen so schnell vorüber, wie sie aufgekommen sind.

Der Gemütspanzer

Nicht so, wenn man sich innerlich gegen bestimmte Gefühle „gerüstet“, bzw. abgeschottet hat! Viele Männer können zum Beispiel nicht weinen und auch vielen Frauen fällt es schwer. Im SM ist so manches Verlangen nach Grenzerfahrungen im Reich der Schmerzen auch durch die Sehnsucht begründet, endlich mal in eine Verfassung zu kommen, in der WEINEN wieder möglich ist. Bei mir hat es etliche Experimente auf dem „masochistischen Spielfeld“ gebraucht, bis ich es schaffte, meine Weichheit und Verletzlichkeit wieder zuzulassen und auch mal in Tränen auszubrechen – bis dahin war ich die „Indianerin, die keinen Schmerz kennt“.

Ich entdeckte damals zu meiner Verwunderung, dass es eine eigene Entscheidung ist (quasi ein aktives, innerseelisches Tun), nicht an der inneren Härte festzukleben, sondern sich auch wirklich berühren zu lassen. Es war ein Irrtum gewesen, zu meinen, man werde durch die Aktionen des Tops irgendwie „überwältigt“ – nein, meine Sturheit musste ich selber umschiffen lernen und es war eine wundervolle Entdeckung, endlich mal wieder weinen zu können! Das bedeutete nämlich auch das Wieder-zulassen-können einer ganzen Menge weicher Gefühle und Befindlichkeiten, die ich mir durch die Entwicklung zur „Indianerin“ abgeschnitten hatte: Schwachheit, kindliche Spontaneität, Zärtlichkeit, Schüchternheit, echtes Mitgefühl. Ich bin sensibler geworden, seit ich wieder weinen kann.

Nicht viel anders verhält es sich mit der Demütigung: Die Neigung verlangt danach, doch erkennen wir nur die „miese Seite“ dieser Gefühle, und es irritiert durchaus, sich im erotischen Kontext davon erregen zu lassen. Was aber ist „die andere Seite“ der Demütigung?

Wer durch nichts und niemanden gedemütigt werden kann, weil er sich einen dicken Gemütspanzer zugelegt hat, wird das nicht wissen, vielleicht aber die Sehnsucht spüren, es zu erfahren. Und wie könnte das besser gehen als im kontrollierten Rahmen einer BDSM-Beziehung, in der die Partner sich gut kennen, entsprechend vertrauen und genau wissen, dass – jenseits der physischen und psychischen „Praktiken“ – das Verhältnis von Liebe und Achtung geprägt ist???

Aufklärung und Auflösung

Die Aufklärung, woher so ein „Gemütspanzer“ kommt, kann nur jeder für sich leisten. Einerseits erzieht und konditioniert uns die Gesellschaft dazu, möglichst stark und unverletzlich zu erscheinen. Schon das allein ergibt ein psychisches Ungleichgewicht, eine gewisse chronische Verspannung im Gefühlsleben, die gar nicht mehr gespürt wird, doch untergründig durchaus Wirkungen entfaltet. Bei vielen – auch bei mir – gibt es Erlebnisse in der Kindheit, die es nötig machten, sich gegen Schmerz und Demütigung komplett innerlich abzuschotten, um irgendwie weiter zu leben und nicht zu verzweifeln. Das müssen nicht immer die ganz großen Skandalgeschichten sein (wie etwa expliziter Kindesmissbrauch), es reichen auch weniger spektakuläre Formen des Erziehungsversagens, die ein Kind psychisch „teil-vereisen“ lassen können. Auch Einwirkungen von außerhalb des familiären Umfelds und spätere Erlebnisse können diese Wirkungen haben, bzw. verstärken.

Je nachdem, wie virulent die alten Wunden noch sind, ist es wichtig oder gar nicht mehr wichtig, nach den auslösenden Erlebnissen zu fragen. Aus meiner Erfahrung kommen „einschlägige“ Erinnerungen ins Bewusstsein, sobald der Panzer sich auflöst – da muss man gar nicht viel „grübeln“! Sehr viel wichtiger und nützlicher als die „Aufklärung“ ist tatsächlich die „Auflösung“ der Blockaden – und manchen ist es gegeben, sie im Rahmen faszinierender BDSM-Szenarios zu erleben.

8 Kommentare

  1. Hallo Clu,

    ich lese hier immer wieder gerne, weil ich hier viele interessante gedanken finde, auch wenn ich nicht immer einer meinung mit Dir bin.

    Gerade in Deinen letzten beiträgen sehe ich die zusammenhänge zwischen neigung und einzelnen erfahrungen und erlebnissen etwas anders.

    Meiner meinung nach sind die neigung als solche und verschiedene erfahrungen, erlebnisse, phantasien, hemmungen und sonstiges zwei verschiedene paar schuhe.

    Die neigung als solche akzeptieren und leben zu können ist auch für mich ein schritt zur vollkommenheit und unabhängigkeit. Sie zu unterdrücken / unterdrücken zu müssen, stört das seelische gleichgewicht. Und ganz bestimmt sind gesellschaftliche zwänge und erziehung hier ein wesentlicher faktor zur unterdrückung der neigung selbst.

    Unabhängig von der neigung gibt es anerzogene hemmungen, blockaden, negative kindheitserinnerungen, innere sehnsüchte, phantasien, der hang zu etwas, was man schon immer mal erfahren wollte. Das ist aber kein SM, auch wenn die umsetzung sm-ig wirken und sich damit überschneiden kann. Das hat mit SM nur so viel zu tun, als daß SM hierfür den rahmen und die möglichkeit der umsetzung bieten kann und das wahrscheinlich besser als andere denkbare möglichkeiten.

    Wenn dann diese punkte mit hilfe von SM „abgearbeitet“ sind, sich auflösen, dann ist auch das ein schritt zur vollständigkeit und unabhängigkeit und sie verblassen, weiteres in dieser richtung ist irgendwann nicht mehr notwendig.

    Aber die neigung ist ein teil des selbst – unabhängig von solchen „episoden“. Sie gehört zu mir, vergleichbar dem bedarf an nahrung oder an sexualität, ist sozusagen archaisch und nicht von erlebnissen oder (gesellschaftlichen) zwängen hervorgerufen, sondern höchstens durch diese unterdrückt.

    So wie ich nach x-mal essen nicht für immer satt bin, sich nach dem y-ten orgasmus sexualität nicht erledigt hat, so meldet sich bei mir die neigung auch immer wieder mit neuem hunger, wenn ich nach einer session zunächst satt war.

    Dagegen habe ich einige phantasien zum teil seit vielen jahren mit mir herumgeschleppt. Einiges davon hat sich inzwischen (mit erfolg) durch ausleben schon „erledigt“, einiges steht noch an. Es waren wichtige, interessante erfahrungen, aber meine neigung hat sich dadurch nicht im wesentlichen verändert.

    l.g.

    arabeske

  2. Danke für deinen ausführlichen und interessanten Kommentar! Ich gehe keinesfalls davon aus, dass alle gleich empfinden, dazu hab‘ ich schon viel zu unterschiedliche Ausprägungen (inkl. der Genesis) von Neigungen mitbekommen.

    Ich weiß nicht, was dich denken lässt, deine Neigung sei ein unveränderlicher (!) Teil des Selbst. Bei mir waren und sind diese spezifischen Sehnsüchte jedenfalls nicht nur Episode – es sei denn, die Zeit von der späten Kindheit über die Jugend bis „um die 50“ ist für dich „Episode“. Dennoch kann ich mittlerweile recht klar die Entstehungsbedingungen und Wurzeln der Neigung nachvollziehen. Und etliches ist tatsächlich im Zuge der Praxis VERBLASST (man könnte auch sagen „geheilt“) bzw. verschwunden – wobei ich natürlich nicht sicher sagen kann, ob es nicht mal wieder kommt (in welchen „Stil“ man sich versenkt, ist ja auch vom Partner abhängig).

    Mit Vanilla-Sex hatte ich nie ein Problem, außer dem, dass es mich nach der Phase der leidenschaftlichen Verliebtheit nicht mehr berührt als ein Sauna-Besuch oder sonst ein nettes Sport- oder Wellness-Erlebnis. INSOFERN bin und bleibe ich immer SMlerin, denn das weite Spielfeld, das sich da auftut, mit seinen besonders intensiven Erlebnisweisen will ich nicht mehr missen.

    Nicht für alle brauche ich „Neigung“, das ist wahr! Wer mal die Freuden einer Flag-Session schätzen gelernt hat, kann das ganz jenseits irgend eines zwanghaften Masochismus genießen. Auch in kontroversen Sessions (in denen Dom Sub heftig fordert, ein gewisser Machtkampf stattfindet), fühle ich nur noch selten anders als beim „liebevollen Necken mit Kitzeln und Nahkampf“, den auch Vanillas praktizieren. Es ist halt alles heftiger…und endet in Erschöpfung und Zärtlichkeit.

    Dennoch meldet sich auch immer wieder mal „die dunkle Neigung“ zurück – mit diesem Sehnen nach Machtlosigkeit und „bös behandelt werden“. Es ist allerdings deutlich seltener geworden und (meine neueste Beobachtung) es verschwindet auch wieder, selbst OHNE eine dieses Sehnen befriedigende Session – ein paar Stunden fantasieren (schreiben, Bilder/Filme gucken) reicht dazu aus, irre!

    Was ich bedauere ist, dass es so wenig Austausch über diese Gefühle, ihre Verläufe und Rahmenbedingungen gibt. Der Hauptgrund, den ich dafür sehe, ist die Neigung der Menschen, an einem „das bin ich“, bzw. „so bin ich halt“ festzuhalten, sich zu definieren und einer Gruppe zuzuordnen (z.B. BDSM als „Lebensstil“) Es als „Freiheit“ zu verteidigen steht dabei meist im Mittelpunkt, damit verbunden das „ausleben dürfen“ – aber all das ist für mich (vermutlich altersbedingt) kein Thema mehr. Ich muss mich nicht mehr einordnen, bestätigen, verteidigen, mich interessieren die Dinge selbst, bzw. „das Selbst“ in seiner Veränderlichkeit und in der Interaktion mit Anderen. Mein „da sein“ in der Welt und das jeweilige „so sein“ (z.B. als BDSMlerin) ist für mich Forschungsunternehmen – hach, und gerne hätt‘ ich öfter mal Gesprächspartner/innen, die das ähnlich erleben!

    Lieben Gruß
    Clu

  3. Hallo Clu,

    aus meiner Sicht würde ich auf die Frage, warum ich etwas bestimmtes erleben will auch ne ziemlich schlechte Figur abgeben.

    Warum?… Keine Ahnung. Hab zwar schon viel darüber nachgedacht – Stichwort grübeln – aber es ist nicht viel dabei herausgekommen.
    Wenn ich sagen sollte was ich empfinde… Ok. Das geht.

    Und außerdem finde ich es für mich nicht so wichtig. Natürlich hat es einen Grund. Nur irgendwie habe ich gelernt, das ich für mich nicht alles verstehen muß und kann. Wieso beeindrucken mich solche Frauen und solche nicht? Keine Ahnung! Aber es ist gut es zu wissen.

    Einem Gegenüber daraus, das man gefragt wird, irgend welche Vorwürfe zu machen, ist nätürlich absurd.

    Und ja ich habe eine Neigung. Das ist keine Identität, auch nicht angeboren, wahrscheinlich irgendwann konditioniert, aber
    es ist da und es ist gut so. Das macht mich aus.

    Im letzten Abschnitt beschreibst Du Deine Gedanken zur Aufklärung und Auflösung von Verkrustungen, Verletzungen – wie immer man es nennen will. An diesem Punkt denke ich, ist die Frage nach den Gründen unabdingbar, um sich selbst kennen-
    und verstehen zu lernen. Aus meinen Erfahrungen gilt der Satz: Die Auflösung folgt nach der Aufklärung von ganz allein – ohne aktives Zutun. Hab ich auf jeden Fall immer so erlebt.

    Klingt vielleicht nicht ganz konsistent.

    Liebe Grüsse

    Christian

  4. Genau: die Aufklärung zieht die Auflösung nach sich. Die Neigung verändert sich dann einfach, weil bestimmte Dinge nun nicht mehr erlebt werden wollen, das Motiv/der Trieb dahin ist weg.
    Ich wollte – wohl etwas ungenau – ausdrücken, dass es nicht unbedingt wichtig ist, soviel zu reflektieren: es reicht auch, die Auflösung ZU ERLEBEN. Das geschieht auch bei Menschen, die den Gesamtzusammenhang nicht erfassen, weil es sie gar nicht so interessiert (ODER weil sie innere Widerstände haben, darüber nachzudenken).

    Ich habe immer wieder Gespräche mit Menschen, die mit einem „Verblassen der Neigung“ konfrontiert sind und dadurch regelrechte Identitätsprobleme bekommen.

    Meine eigene Erfahrung ist: es bleibt genug übrig, BDSM ist ein WEITES Feld – und es schadet gar nichts, wenn ich so manches zwanghafte Verlangen nach besonders „abgründigen“ Erfahrungen verliere! Was ich nicht begehre, vermisse ich ja auch nicht – nur Pech, wenn man daraus eine „Identität“ erschaffen hat.

  5. Pingback: Beziehung und BDSM » Clus BDSM-Blog vom Yoga der dunklen Erotik

  6. Danke dass du deine Gedanken zu diesem Thema mitteilst. In der Tat findet man nur sehr wenige Menschen die über sich selbst reflektierend berichten und ihre Neigungen mal ein wenig genauer unter die Lupe nehmen.

    Ich bin noch in der Selbstfindungsphase, bin mir noch nicht über alle Gedanken im klaren.
    Aber vieles von dem du geschrieben hast, entdeckte ich bei mir auch. Gefühle zuzulassen statt sie zu verdrängen ist mir auch ein Bedürfnis. Und es ist spannend auch negative Gefühle, spielerisch, zu erforschen.

    Danke für deine Gedanken.

  7. Pingback: Clus Best-of-Artikel für SM-Interessierte | In den Schattenwelten – Clus BDSM-Blog

  8. Hallo Clu,

    ich bin dir sehr dankbar, daß du dich so ausführlich – und wie ich meine, auch fachkundig – mit einem Thema auseinandersetzt, das mich persönlich betrifft, und das zu einer für mich etwas bizarren Situation geführt hat. Genauer gesagt, zu einem bizarren Umgang mit meinem Ex, einem exhibitonistischen Kerl, der sich daran aufgeilt, wenn er in aller Öffentlichkeit als notgeiler Transenopa erkannt und beschimpft wird.

    Ich habe ich mich vor zwei Jahren von diesem Fetischisten getrennt, unterstütze seine Sucht nach öffentlicher Demütigung jedoch seit kurzem aus Gründen, die ich selbst nicht wirklich verstehe.

    Falls du die Zeit findest, in meiner Homepage zu stöbern, wirst du feststellen, daß der Menüpunkt „Erklärungsversuche“ noch unfertig ist, Solltest du im Hinblick auf meinen perversen Ex oder im Hinblick auf meine möglicherweise ebenfalls perverse Reaktion auf seine Obsession weiterführende Informationen für mich haben, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen.

    Liebe Grüße
    Silke

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